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Warum kämpfen wir so oft gegen uns selbst?

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Der stille Kampf in dir

Wenn in uns etwas zögert

Es gibt Zeiten, in denen spüren wir einen Widerstand in uns, der kaum zu fassen ist.
Kein großes Drama, kein lauter Aufschrei. Nur ein leises Zögern, ein inneres Ringen,
das uns daran hindert, einfach weiterzugehen.

Ein Teil von uns will vorwärts, will etwas verändern, etwas wagen.
Und gleichzeitig hält uns etwas zurück. Manchmal ist es Angst vor dem Scheitern,
manchmal die Furcht vor dem Unbekannten. Manchmal ist es auch eine leise Stimme in uns,
die uns schützen will – vor Enttäuschung, vor Verletzlichkeit oder vor dem Schmerz,
alte Gewissheiten aufzugeben.

Der Widerstand ist kein Feind

Dieser stille Kampf ist nichts, wofür wir uns schämen müssten. Er zeigt,
dass in uns verschiedene Kräfte wirken. Dass wir uns nicht einfach treiben lassen,
sondern versuchen, unseren Weg wirklich bewusst zu wählen.

Manchmal ist der innere Widerstand kein Hindernis, sondern ein Zeichen von Bewusstheit.

Statt diesen Widerstand zu übergehen oder zu bekämpfen, könnten wir versuchen,
ihm zuzuhören. Was will er uns sagen? Wovor möchte er uns bewahren?
Und was würde passieren, wenn wir ihm Raum gäben, ohne uns von ihm bestimmen zu lassen?

Das Ende des inneren Krieges

Manchmal reicht es, für einen Moment still zu werden. Nicht sofort zu handeln,
nicht sofort Antworten zu suchen. Einfach bleiben. Hinhören.
Und zulassen, dass nicht jede Unsicherheit überwunden werden muss.

Vielleicht geht es nicht darum, diesen inneren Kampf zu gewinnen.
Vielleicht geht es darum, ihn zu beenden, indem wir uns selbst annehmen –
auch in unserer Unsicherheit, unserer Zögerlichkeit, unserem Nicht-Wissen.

Sich selbst begleiten statt bekämpfen

Ankommen bei uns selbst heißt nicht, perfekt oder immer mutig zu sein.
Es heißt, ehrlich mit dem zu sein, was in uns lebt,
auch wenn es manchmal widersprüchlich ist.

Manchmal liegt gerade darin eine besondere Stärke:
nicht gegen sich selbst zu kämpfen, sondern sich selbst zu begleiten.
Geduldig. Wachsam. Und mit der leisen Zuversicht,
dass der nächste Schritt nicht erzwungen werden muss,
sondern kommen wird, wenn die Zeit dafür reif ist.

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