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Angst: Symptome

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Wie sich Angst bemerkbar macht

Angst SymptomeJeder Mensch kennt Ängste und Sorgen. Die Angst zeigt sich dabei auf diversen Ebenen, die individuell ganz unterschiedlich ausgeprägt sein können. Während bei der einen Person Gefühle oder Gedanken im Vordergrund stehen, können bei anderen Betroffenen erhebliche körperliche Veränderungen auftreten. Demnach können die Symptome der Angst ganz unterschiedlich ausfallen. Verantwortlich für die Emotionen ist dabei u.a. ein ganz bestimmtes Hirnareal namens Amygdala. Auch Mandelkern genannt, ist sie verantwortlich für die Interpretation von Situationen und dem Aufbau unseres Körperdächtnisses mit Hilfe somatischer Marker. Bereits im Mutterleib ist die Amygdala bereits kurz vor der Entbindung voll entwickelt und lernt, um uns ein Leben lang vor (vermeinlich) Bedrohlichem zu warnen.

 

Angst und ihre Kernsymptomatik

Grundsätzlich lässt sich eine Differenzierung der Symptome nach psychischen und körperlichen Wahrnehmungen vornehmen.

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Körperliche Symptome:

Wie stark die Körperreaktionen auftreten, hängt auch maßgeblich von der jeweiligen Angstreaktion ab. Unterschieden wird hierbei etwa zwischen:

Angst erstreckt sich auf verschiedene Ebenen

Für die Entstehung und Aufrechterhaltung der einzelnen Symptome ist ein bestimmter Bereich des Gehirns zuständig, die sogenannte Amygdala.

Die Amygdala steuert Gefühle und Emotionen und setzt gedankliche Prozesse in Gang, die in unangenehmen Situationen in angstgetriebenen Körperreaktionen münden können. Gefühle und Gedanken (subjektive Ebene) sind dabei eng mit den körperlichen Veränderungen (objektive Ebene) verknüpft. Negative Erfahrungen führen über ein wiederkehrendes Denkmuster häufig zu einem Gefühl des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit. Die Amygdala steuert in solchen Fällen meist die Ausschüttung von Stresshormonen, welche wiederum das Verhalten (motorischer Anteil) beeinflussen.

Hieraus resultieren Kampf- oder Fluchtreaktionen, panikartige Verhaltensmuster oder auch Vermeidungsreaktionen. Angst fühlt sich als Emotion mit bisweilen extremen körperlichen Befindlichkeiten wie eine Krankheit an; muss es aber nicht sein. Ob letztlich die Angstsymptomatik für eine krankhafte Angst spricht, muss gesondert festgestellt werden.


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Hinweis: Die Erwähnung von Krankheiten, insbesondere Angsterkrankungen wie Angststörungen und krankhafte Phobien und deren Behandlung in diesem Artikel dient der Vollständigkeit. Krankheiten werden auch unter Anwendung von EMDR ausnahmslos in der Therapie durch einen ausgebildeten Therapeuten behandelt und in keinem Fall im Rahmen des Coachings oder gar Selbstcoachings. Die Behandlung von Krankheiten ist kein Angebot dieser Internetpräsenz.

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